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CDUPolitiker beschäftigte Russen mit Draht zum FSB

user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 12:09:18

CDUPolitiker beschäftigte Russen mit Draht zum FSB

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Der Thüringer CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte hat einen Russen mit Kontakten zum russischen Geheimdienst FSB beschäftigt. Darüber berichtete exklusiv die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ), Hirte bestätigte bereits die Angaben. Die Person habe in einem Minijob-Verhältnis in seinem Büro gearbeitet und sollte Kontakte zur russischen Opposition herstellen, sagte Hirte der Deutschen Presse-Agentur. „Das hat er auch getan.“ Der Bundesnachrichtendienst (BND) wollte sich zum Fall Hirte bisher nicht äußern. Kontakt über CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung Hirte kannte den Mann nach eigenen Angaben von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Als er ihn im Jahr 2023 einstellte, habe er Unterlagen einer deutschen Sicherheitsbehörde übergeben mit der Bitte, diese zu prüfen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Nach etwa einem Jahr habe er dann den Hinweis bekommen, dass der Mitarbeiter möglicherweise Kontakte zum FSB habe. „Es gab erstmals 2023 Hinweise darauf, dass K. Kontakte zum FSB haben könnte“, erklärt Hirte gegenüber BILD. Und weiter: „2024 gab es dann den Hinweis von unseren Diensten, dass sich der Verdacht erhärtet habe. Ich habe dann im Spätsommer 2024 noch einmal nachgefragt. Da wurde mir empfohlen, das Arbeitsverhältnis dezent und ohne Angabe der wahren Gründe aufzulösen. Das habe ich dann nach der Sommerpause auch getan – mit Umstrukturierungen im Büro als Begründung“, so der ehemalige Ostbeauftragte der letzten Merkel-Bundesregierung. Als Ostbeauftragter: Christian Hirte (rechts im Bild) mit der damaligen Kanzlerin Angela Merkel und den Ost-Ministerpräsidenten im Jahr 2019 Foto: dpa In Moskau gut vernetzt Hirte erklärte, es sei „gelinde gesagt unangenehm“ gewesen, den Eindruck zu bekommen, möglicherweise im Visier des FSB zu sein. „Ich habe versucht, damit professionell umzugehen.“ Er habe von Anfang an deutsche Sicherheitsbehörden eingebunden, weil er wusste, dass die Person sehr gut in Moskau vernetzt gewesen sei. Der Mann sei nicht in die Büroorganisation eingebunden gewesen. „Er hatte keinen Schlüssel zum Büro, keinen digitalen Zugang und keinen Zugang zu bürointernen Daten oder solchen des Bundestages“, sagte Hirte der FAZ. Lesen Sie auch BILD exklusiv: So will Putin den Trump-Vorschlag nutzen Die Welt wartet auf Putins Reaktion auf den Waffenruhe-Vorschlag von Trump. Durchbruch bei Verhandlungen: Noch diese Woche! Trump will Gespräch mit Putin Wende in den Friedensgesprächen! Plötzlich gibt es eine Einigung zwischen USA und Ukraine. Kontakte zur russischen Opposition Hirte erklärte der Deutschen Presseagentur, er habe im alltäglichen Umgang nicht den Eindruck gehabt, dass da etwas nicht stimmen könnte, sondern vielmehr, dass der Beschäftigte daran mitwirkte, die russische Opposition und Exilrussen zu vernetzen. „Er ist auch einer derjenigen gewesen, der unmittelbar nach dem Kriegsbeginn sofort Russland verlassen hat, weil er sich da unter Druck gesetzt gefühlt hat“, sagte Hirte. Er habe Kontakte in ein Umfeld mit Personen, die problematisch seien. „Ob er selber problematisch ist, darüber habe ich bis heute keine Kenntnisse.“ Kreml-Despot Wladimir Putin (72) Foto: AP Hirte reiste regelmäßig nach Russland ► Hirtes Problem: Er selbst steht im Nebel klebriger Russland-Kontakte (u.a. Mitglied des Lenkungskreises des deutsch-russischen Rohstoff-Forums e.V., Freiberg, das vom Gazprom Partner VNG finanziert wurde). Fakt ist: Er reiste regelmäßig auch nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine 2014 nach Moskau. Hirte gehört zu einer ganzen Gruppe von Unions-Politikern, darunter auch aktive Außenpolitiker, deren Russland-Kontakte von befreundeten westlichen Nachrichtendiensten argwöhnisch beobachtet werden. Ihm sei nicht bewusst gewesen, dass er auf dem Radar der Nachrichtendienste gewesen ist. Hirte selbst begründete seine ausführlichen Russland-Kontakte selbst zu Sanktions-Zeiten gegenüber BILD nun so: Er habe sich auch immer mit der deutschen Botschaft in Moskau ausgetauscht bei seinen Reisen, die habe ihn „immer wieder ermutigt, weiterhin zu kommen.“ Hirte: „Es hat sonst keiner mehr gemacht, kaum noch einer Kontakt gehalten zur russischen Seite.“ Hirte verwies auch auf sein Engagement beim hochumstrittenen, als korrumpiert geltenden „Petersburger Dialogs“, dem unter anderem der Kreml-nahe Ex-SPD-Chef Matthias Platzeck (71) vorstand.

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